Trittplatten

Wozu sind Trittplatten im Garten gut und welche Vorteile bieten sie?

Trittplatten sind eine charmante und praktische Lösung, um Wege durch den Rasen oder Beete anzulegen. Sie schützen den Rasen vor Trampelpfaden, ermöglichen trockenen Fußes durch den Garten zu gelangen und setzen dekorative Akzente. Im Gegensatz zu massiven Wegen wirken sie leichter und lassen Raum für Bepflanzung dazwischen.

Aus welchen Materialien gibt es Trittplatten und was sind die Unterschiede?

Bei Leber.at finden Sie Trittplatten vorwiegend aus Naturstein (z.B. Granit, Sandstein, Quarzit), Beton sowie aus Feinsteinzeug. Naturstein besticht durch seine einzigartige Maserung und natürliche Schönheit, ist extrem langlebig und frostfest. Feinsteinzeug bieten eine große Vielfalt an Formen, Farben und Oberflächen, oft auch mit Naturstein-Optik. Dann gibt es noch Betonplatten. Diese sind meist eine preisgünstige Alternative.

Wie verlege ich Trittplatten im Rasen oder Beet richtig?

Vorbereitung: Platte auflegen, Umriss ausstechen, Grassode entfernen, Erde ca. 15 cm tief ausheben. 

Entweder eine Bettung aus feinen Kies (Splitt oder Sand) oder noch besser eine Bettung aus Pflasterdrainmörtel. Dadurch kann sich die Platte nicht verschieben.

Idealerweise soll die Platte ganz leichter unter der Grasnarbe liegen, um das Mähen zu erleichtern.

Rund, eckig, polygonal – welche Form und Größe ist die richtige?

Die Form ist Geschmackssache! Runde oder quadratische Platten wirken oft modern und geordnet. Unregelmäßige Polygonalplatten aus Naturstein unterstreichen einen natürlichen Gartenstil. Die Größe sollte ein bequemes Auftreten ermöglichen (mind. 30-40 cm Durchmesser oder Kantenlänge). Die Dicke beeinflusst die Stabilität – bei Leber.at beraten wir Sie gerne zur passenden Wahl.

Wie viele Trittplatten brauche ich und welcher Abstand ist ideal?

Der ideale Abstand von Plattenmitte zu Plattenmitte entspricht einer normalen Schrittlänge, meist etwa 60 bis 65 cm. Um die Anzahl zu ermitteln, messen Sie die Weglänge und teilen diese durch den gewählten Plattenabstand. Planen Sie bei Kurven eventuell etwas großzügiger.